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Tübinger Kriminologe: Verbrechen kennt keine Herkunft

Jörg Kinzig, Leiter des Instituts für Kriminologie an der Universität Tübingen, räumt mit falschen Vorstellungen über Verbrechen auf: Im Gespräch mit dem GEA erklärt der Wissenschaftler, woran es bei der Polizeilichen Kriminalstatistik hakt, warum die Nationalität bei der Bewertung von Straftaten uninteressant ist und hat einen überraschenden Rückblick auf die vergangenen Jahrzehnte parat.

Der Tübinger Kriminologe und Institutsleiter Jörg Kinzig.
Der Tübinger Kriminologe und Institutsleiter Jörg Kinzig. Foto: Universität Tübingen
Der Tübinger Kriminologe und Institutsleiter Jörg Kinzig.
Foto: Universität Tübingen

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