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Tödliche Geisterfahrt: 35-Jähriger vor Gericht

TÜBINGEN. Er wollte sich wohl das Leben nehmen - doch stattdessen riss er laut Anklage einen Unschuldigen in den Tod: Ein 35-Jähriger muss sich seit Freitag für eine tödliche Geisterfahrt vor Gericht verantworten. Laut Anklage war er im April absichtlich auf der falschen Fahrbahn über die Bundesstraße 27 gerast und hatte sein Auto schließlich frontal in den Wagen einer dreiköpfigen Familie gelenkt. Der 43-jährige Vater starb, der Geisterfahrer überlebte. Nun steht er wegen Mordes vor Gericht.

Foto: Meyer
Ein 43-jähriger Familienvater hat den Unfall nicht überlebt. Foto: Jürgen Meyer
Ein 43-jähriger Familienvater hat den Unfall nicht überlebt.
Foto: Jürgen Meyer

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