TÜBINGEN. Der neue Teil der Filmreihe »Die Bestatterin – Tote leben länger«, für den im vergangenen Jahr auch Aufnahmen im Kloster Bebenhausen gedreht wurden, ist am Donnerstag, 20. Februar, um 20.15 Uhr im Ersten zu sehen. Bereits zwei Tage vorher kann man ihn in der ARD Mediathek anschauen.
Anna Fischer ist wieder als kriminalistisch begabte Bestatterin Lisa Taubenbaum auf der Schwäbischen Alb zu erleben. Frederik Bott spielt Hannes Taubenbaum, den Bruder von Lisa. Der Schauspieler kommt ursprünglich aus Münsingen und lebt mittlerweile in München. Zum vierten Mal wecken Todesfälle den Argwohn von Lisa Taubenbaum, heißt es in der Pressemitteilung. Überzeugt da-von, dass ein Mörder nicht mit seinen Taten davonkommen darf, setzt sie ihren Verstand ein, um den Toten Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Das Drehbuch zu dem Fall schrieben erneut Matthias Kiefersauer und Alexander Liegl. Regie führte Lydia Bruna (»Schloss Einstein«, »Die Pfefferkörner«, »Soko Leipzig«).
Die Handlung in Kürze
Der Tod der 36-jährigen Dorothea Blum wirkt wie ein Selbstmord: Ein Sprung in den Abgrund nach einer letzten SMS-Nachricht an ihre Schwester und mit einem Grund, den viele Hepperlinger als Motiv nachvollziehen können. Aber als die Leiche von Dorothea Blum vor Lisa liegt, hat die Bestatterin Zweifel. Diese verstärken sich noch, weil ein Unbekannter namens Tassilo Hoferichter unbedingt die Leiche besichtigen will – und kurz darauf ermordet wird.
Kreis der Verdächtigen wächst
Lisa beginnt zu »ermitteln«, mal gemeinsam mit dem Stuttgarter Kommissar Thomas Zellinger, mal entschieden gegen seinen Willen. Als sich herausstellt, dass Dorotheas Bilderbuch-Familienleben doch nicht ganz so ungetrübt war, wie es erschien, erweitert sich der Fokus der Ermittlungen und der Kreis der Verdächtigen. Lisa und Thomas decken einen mörderischen Plan auf, der weiteren Menschen gefährlich werden könnte … (now)