TÜBINGEN. Das deutsch-deutsche Champions-League-Finale ließ nicht nur die Herzen von Fußball-Fans höher schlagen. Es rief auch findige Wissenschaftler auf den Plan. Von einem »Glücksfall« spricht der stellvertretende Direktor des Leibniz-Instituts für Wissensmedien (IWM) Professor Stephan Schwan. »Wann hat man schon mal bei einem so hochemotionalen Spiel Zugriff auf beide Fan-Blöcke?« Gemeinsam mit seinem Kollegen Professor Markus Huff untersucht er, wie Fußball-Fans Fußball schauen.
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