Aktuell Wahrnehmungsstudie

Fußball gucken für die Wissenschaft

TÜBINGEN. Das deutsch-deutsche Champions-League-Finale ließ nicht nur die Herzen von Fußball-Fans höher schlagen. Es rief auch findige Wissenschaftler auf den Plan. Von einem »Glücksfall« spricht der stellvertretende Direktor des Leibniz-Instituts für Wissensmedien (IWM) Professor Stephan Schwan. »Wann hat man schon mal bei einem so hochemotionalen Spiel Zugriff auf beide Fan-Blöcke?« Gemeinsam mit seinem Kollegen Professor Markus Huff untersucht er, wie Fußball-Fans Fußball schauen.

Die Situation beim Fußball gucken im Institut unter wissenschaftlichen Untersuchungsbedingungen ist anders, aufmerksamer und tro
Die Situation beim Fußball gucken im Institut unter wissenschaftlichen Untersuchungsbedingungen ist anders, aufmerksamer und trotz Mitsehern deutlich weniger gesellig - es fehlt nicht nur der Jubel: Miriam Bruder nimmt als Bayern-Fan teil. FOTO: SCHREIER
Die Situation beim Fußball gucken im Institut unter wissenschaftlichen Untersuchungsbedingungen ist anders, aufmerksamer und trotz Mitsehern deutlich weniger gesellig - es fehlt nicht nur der Jubel: Miriam Bruder nimmt als Bayern-Fan teil. FOTO: SCHREIER

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