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Keine düsteren Zeiten in Heidenheim: »Es scheint die Sonne«

Das 0:1 in Augsburg ist das vierte sieglose Spiel des 1. FC Heidenheim am Stück. Für Trainer Schmidt ist das aber kein Grund zur Unruhe im Kampf um den Verbleib in der Bundesliga.

Jan-Niklas Beste
Heidenheims Jan-Niklas Beste in Aktion. Foto: Harry Langer/DPA
Heidenheims Jan-Niklas Beste in Aktion.
Foto: Harry Langer/DPA

Auch wenn der 1. FC Heidenheim nur einem Punkt aus den vergangenen vier Spielen in der Fußball-Bundesliga holen konnte, sieht Trainer Frank Schmidt überhaupt keinen Anlass zur Unruhe. »Irgendeiner hat mich gerade draußen im Interview gefragt, ob es jetzt dunkel wird in Heidenheim?«, erzählte Schmidt in der Pressekonferenz nach dem 0:1 beim FC Augsburg am Samstagabend und formulierte in blumigen Worten seine Sichtweise der Situation: »Nein, in Heidenheim scheint die Sonne. Da ist es sehr hell! Und wir haben großen Glauben daran, dass wir die Klasse halten können. Wir sind Aufsteiger!«

Mit beachtlichen 28 Punkten haben die Heidenheimer neun Spieltage vor Saisonschluss immerhin zehn Zähler Vorsprung auf die Abstiegszone, die mit dem 1. FC Köln auf dem Relegationsplatz 16 beginnt. Hinter Köln (18 Punkte) liegen Mainz (16) und Darmstadt (13) auf den beiden direkten Abstiegsplätzen. Schmidt richtete noch in Augsburg den Blick nach vorn: »Es geht weiter. Die nächste Chance für uns ist es, gegen Gladbach Punkte zu holen. Und dann sind wir wieder einen Schritt weiter.« 2024 gelang seinem Team aber erst ein Sieg.

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© dpa-infocom, dpa:240310-99-284285/4