»Der nahezu niederschlagsfreie Februar 2023 hatte signifikante Grundwasserrückgänge zur Folgen, weshalb sich die bereits angespannte Situation in Teilen des Neckarbeckens und im südlichen Oberrhein weiter verschärft hat«, heißt es im Bericht »Grundwasserstände und Quellschüttungen«. Selbige bewegten sich Ende Februar in Baden-Württemberg auf unterdurchschnittlichem Niveau - oft sogar unterhalb des Normalbereichs, wie die Fachleute schreiben.
Wegen einer zufriedenstellenden Bodenfeuchte sei die Ausgangssituation dennoch nicht aussichtslos dafür, dass sich Grundwasser neu bildet, hieß es. »Dafür braucht es jedoch Niederschläge.« (dpa)