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Bei Tübingen-Bühl zu dicht aufgefahren und Unfall verursacht

Polizei
Ein Streifenwagen der Polizei mit eingeschaltetem Blaulicht. Foto: Daniel Karmann/DPA
Ein Streifenwagen der Polizei mit eingeschaltetem Blaulicht.
Foto: Daniel Karmann/DPA

TÜBINGEN. Unachtsamkeit und nicht ausreichender Sicherheitsabstand dürften den polizeilichen Ermittlungen zufolge die Ursache für einen Verkehrsunfall gewesen sein, der sich am Donnerstagmittag auf der B 28 im Bereich der Ausfahrt Tübingen-Bühl ereignet hat.

Eine 35-jährige Autofahrerin befuhr mit ihrem Ford Fiesta kurz vor zwölf Uhr die Bundesstraße in Richtung Rottenburg. Zu spät bemerkte sie, dass ein vorausfahrender 52-Jähriger mit seinem Ford Mondeo verkehrsbedingt abbremsen musste. Sie reagierte zu spät und weil sie zudem zu dicht aufgefahren war, krachte sie mit ihrem Fiesta ins Heck des Mondeo. Verletzt wurde niemand.

Der Fiesta war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Schaden wird auf etwa 6.000 Euro geschätzt. (pol)