Weihnachtsoratorium wird in der Marienkirche aufgezeichnet
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Harte Arbeit an der Kamera im sakralen Raum.
Foto: Stephan Zenke
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Pfarrerin Sabine Großhennig bekommt ein drahtloses Mikrofon von Johannes Moskaliuk. Im Hintergrund Achim Großmann, der sich um Videobilder kümmert.
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Johannes Moskaliuk turnt bei der Aufnahme der Predigt auf einem Bühnenpodest.
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So wird das die Gemeinde nicht am Bildschirm sehen: Eine leere Marienkirche bei der Aufzeichnung der Predigt.
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Mehrere Kameras erfassen Sabine Großhennig in Nahaufnahme auf der Kanzel.
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Volle Konzentration vor dem Weihnachtsbaum bei den Musikern.
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Wenn die Kantorei der Marienkirche Bachs Weihnachtsoratorium singt, wird die ganze Wucht des Werkes spürbar.
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Die Stimmung der prächtig wie der Weihnachtsbaum erleuchteten Kirche sowie die Wucht des Werkes kommen in der Seele an. Die Aufnahmearbeiten sind für alle Beteiligten spürbar beglückend.
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Die Marienkirche ist fast menschenleer, aber was hier geschieht wird viele Herzen füllen.
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Die Solisten Katharina Eberl, Sarah-Lena Eitrich, Marcus Elsässer und Johannes Fritsche sind so vornehm in Schwarz gekleidet, wie sie es auch vor Publikum wären. Ganz vorne steht ein gut gelaunter Bezirkskantor Torsten Wille umzingelt von Mikrophonen.
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Hinter dem Organisten sitzt mit Tontechniker Klaus Langeneckert von den Tübinger Neckarsound Studios ein Profi mit Kopfhörern am Ende von etwa 100 Metern Tonleitungen, die in der Marienkirche verlegt worden sind.
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Das fertige Video gibt's erst am Heiligen Abend präzise ab 17 Uhr unter www.godi-streaming-rt.de zu sehen.
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Aufgezeichnet wird in höchster Qualität. Es handelt sich um eine 24 Bit Aufnahme mit 48 Khz, sprich um den Faktor 20 besser als das, was üblicherweise bei Streamingdiensten geliefert wird.