Rückblick

Meilensteine in der GEA-Historie

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Der Reutlinger Burgplatz mit dem GEA-Verlagsgebäude im Jahr 1909.
Foto: Metz-Archiv
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Am 11. November 1888 halten die Leser zum ersten Mal den »General-Anzeiger« in den Händen. Verleger und Redakteur ist Julius Schauwecker. Die Zeitung erscheint dreimal wöchentlich und kostet monatlich 10 Pfennig.
Foto: Dr. Keim
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GEA-Zeitungsseite vom 28.11. 1888
Foto: GEA-Archiv
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1902: Zwei neue Inhaber übernehmen den »Generaler«: Konrad Oertel (Bild) und Christian Spörer.
Foto: GEA-Archiv
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Eugen Lachenmann ist 1912 aktiv in den Verlag eingetreten. 1933 sind Verlag und Druckerei in seinen alleinigen Besitz übergegangen.
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1939 wird der Reutlinger General-Anzeiger vom NS-Regime offiziell verboten. Das Bild zeigt eine Parade auf dem Reutlinger Marktplatz.
Foto: Stadtarchiv Reutlingen
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Am 1. November 1949 erscheint die erste offizielle Nachkriegsausgabe des Reutlinger General-Anzeigers. Am 24. Oktober hatte es bereits eine Probeausgabe gegeben.
Foto: GEA-Archiv
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Der Echaz-Bote wird 1915 dem Verlag angegliedert. Auf dem Foto ist die Redaktion in der Kirchstraße in Pfullingen zu sehen.
Foto: A. Burgemeister
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Das Reutlinger Verlagsgebäude im Jahr 1925.
Foto: GEA-Archiv
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Das Reutlinger Verlagsgebäude im Jahr 1925.
Foto: GEA-Archiv
1937 erstellten Setzer Vorlagen für den Druck.
Foto: GEA-Archiv
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Das GEA-Verlagsgebäude am Burgplatz in den 40er-Jahren.
Foto: GEA-Archiv
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Valdo Lehari, Schwiegersohn des Verlegers Eugen Lachenmann, tritt 1954 in das Unternehmen ein. 1967 wird er Mitglied der Geschäftsleitung. 1985 wird er nach dem Tod von Eugen Lachenmann alleiniger Geschäftsführer und Verleger.
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Moderne Technik am Reutlinger Burgplatz: Die erste Hochdruck-Rotationsmaschine wird beim GEA 1966 installiert. Am 31.8.1987 werden auf ihr die letzten Zeitungen gedruckt. Das Bild zeigt Rotationsleiter Richard Weller).
Foto: Margitta Raach
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Umbau des Verlagsgebäudes um 1968.
Foto: GEA-Archiv
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Neues Druckereigebäude um 1973.
Foto: GEA-Archiv
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1977: Ende der Bleizeit und eine neue Fassade. Die neue Fassade am Verlagshaus in der Beutterstraße setzt der alten Tradition ein Ende. Als Wandputz in Sgraffito-Technik ziert ein Motiv aus der Frühzeit des Buchdrucks das Eigangstor zum Firmenkomplex. Nach einer Anregung von Eugen Lachenmann gab die Grafikerin Monika Stückle dem Entwurf künstlerische Gestalt.
Foto: GEA-Archiv
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17.12.1979: Die Redaktion bezieht neue, modern eingerichtete Büros in den ehemaligen Räumen der »Blei-Zeit« - dort, wo früher die Bleisetzmaschinen ratterten und dampften.
Foto: Uschi Pacher
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Tickerraum in den neuen Redaktionsräumen am 17.12.1979
Foto: Uschi Pacher
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Anlässlich des 90. Geburtstag von GEA-Verleger Eugen Lachenmann steigt am 15.11.1982 eine große Betriebsfeier.
Foto: Uschi pacher
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1984 ist der Bildschirmtext eine Innovation. Der Online-Dienst kombinierte Funktionen des Telefons und des Fernsehgeräts zu einem Kommunikationsmittel. Der GEA ist von Anfang an dabei. Ganz links Horst Bürkle, links Valdo Lehari jr., am Terminal Valdo Lehari, am Monitor der damalige Chefredakteur Günther W. Kuntze.
Foto: GEA-Archiv
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1986: Der Verlag beteiligt sich an dem privaten Hörfunksender Radio RT4. Auf dem Bild zu sehen sind Programmchef Michael Diestel und Geschäftsführer Valdo Lehari jr.
Foto: GEA-Archiv
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Am 31.08.1987 wird das Druckzentrum mit den Funktionen Plattenherstellung, Druck, Versand und Auslieferung in Betrieb genommen. Die neue Offset-Rotationsmaschine bietet bessere Druckqualität, insbesondere auch im Farbdruck. Auf unserem Foto sieht sich die Bürgermeisterriege im neuen GEA-Druckzentrum um.
Foto: GEA-Archiv
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Festakt zum 100-jährigen Jubiläum des Reutlinger General-Anzeigers am 29.8.1988 in der Reutlinger Listhalle.
Foto: GEA
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Der Verein »GEA-Leser helfen« wird am 13.11.1993 gegründet. Die Gründungsmitglieder von links: Valdo Lehari jr., Uwe Wilk, Albert Schuler, Manfred Bauer, Valdo Lehari, Gisela Sämann, Gerhard Noller, Günther W. Kuntze.
Foto: Uschi Pacher
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Das Reutlinger Verlagsgebäude im Jahr 1999.
Foto: GEA-Archiv
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1998: Die Medienwelt wird zunehmend digitaler - der GEA geht online.
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2001: Valdo Lehari jr. wird Geschäftsführer und Verleger des Reutlinger General-Anzeigers.
Foto: Gerlinde Trinkhaus
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Im Reutlinger Industriegebiet West wird am 26.03.2004 das neue Druckzentrum Neckar-Alb eingeweiht. Hier werden die Ausgaben von sechs Partnerverlagen gedruckt.
Foto: GEA-Archiv
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2005: Der GEA ist jetzt auch 1:1 als elektronische Version zu lesen. Das E-Paper startet.
Foto: GEA-Archiv
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2006: Das Unternehmen steigt mit dem GEA Post-Service Neckar-Alb in den Briefdienst ein.
Foto: SMG
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2012: Mit einem neu gestalteten E-Paper und via App ist der GEA jetzt auch auf Smartphones und Tablets vertreten.
Foto: GEA-Archiv
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24. Oktober 2024: Der Reutlinger General-Anzeiger feiert 75 Jahre Wiedererscheinen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Foto: Denis Raiser
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