Eurobike

Die Trends der Fahrradindustrie

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Wer mit dem Mountainbike in wechselndem Gelände unterwegs ist, kennt das Problem, ständig den Sattel verstellen zu müssen. Magura aus Bad Urach bietet die erste Vario-Sattelstütze mit Funkfernbedienung an. Eine stufenlose Absenkung bis zu 150 Millimeter ist möglich. Dies darf dann auch etwa 400 Euro kosten. FOTO: MAGURA
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Der Cortex Flow der schwedischen Firma POC ist Helm für Cross-Fahrer mit einer äußeren Schicht aus Fiberglas. Er wiegt 1 000 Gramm, ist gut belüftet und kostet etwa 230 Euro. FOTO: MESSE
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Ein Rad, das mitwächst, präsentiert HP Velotechnik aus Kriftel (bei Frankfurt).
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Das Gekko fxs lässt sich mit wenigen Handgriffen auf Körpergrößen von 120 bis 180 Zentimetern anpassen. Darüber hinaus kann das Rad sekundenschnell gefaltet werden. Mit vollständiger Sicherheitsausrüstung kostet es 3 990 Euro. FOTO: HP VELOTECHNIK
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Auch wenn man es ihm nicht ansieht, das Fahrrad der Berliner Firma Freygeist ist ein E-Bike. Die Batterie ist komplett im Unterrohr verbaut, lässt sich aber dennoch wechseln. Die Antriebseinheit sitzt in der Hinterradnabe. Preis: 3 990 Euro. FOTO: FREYGEIST
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Eine clevere Lösung bietet die belgische Firma Curana, die die Beleuchtung in die Schutzbleche integriert. FOTO: MESSE
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Bosch E-Bike aus Reutlingen stellt zur Messe den Powerpack 500 vor. Eine Batterie mit einer Kapazität von 500 Wattstunden (oben). Zudem eine Antriebseinheit für besonders sportlichen Einsatz und einem Drehmoment von 75 Newtonmeter. FOTO: BOSCH
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Bosch E-Bike aus Reutlingen stellt zur Messe den Powerpack 500 vor. Eine Batterie mit einer Kapazität von 500 Wattstunden (oben)
Bosch E-Bike aus Reutlingen stellt zur Messe den Powerpack 500 vor. Eine Batterie mit einer Kapazität von 500 Wattstunden (oben). Zudem eine Antriebseinheit für besonders sportlichen Einsatz und einem Drehmoment von 75 Newtonmeter. FOTO: BOSCH
Adidas stellt eine neue Sportbrille vor mit selbst tönenden Gläsern. FOTO: MESSE
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