Aus dem GEA-Archiv: Land unter in Reutlingen und der Region
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Betzingen, 1. Juli 1953: Ein Wagen versucht, die gesperrte Steinachstraße entlangzufahren.
Foto: GEA
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In Pfullingen war am selben Tag der Bahnübergang geflutet.
Foto: GEA
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Die Pfullinger Kraußstraße verwandelte sich am 1. Juli 1953 in einen reißenden Strom. Der Strudel bildete sich an einem verstopften Schacht.
Foto: GEA
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Eine Frauengruppe in Mittelstadt nimmt das Hochwasser von 1953 gelassen.
Foto: GEA
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Das Hochwasser vom 20. August 1966 trifft Wannweil von allen Echaz-Gemeinden am härtesten. Über diese Brücke läuft bereits das Wasser.
Foto: GEA
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Die Fluten der Echaz haben am 20. August 1966 bei Wannweil solch eine Kraft gehabt, dass sie einen Damm mit sich gerissen haben - der dort stand, wo das Seil gespannt wurde.
Foto: GEA
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Am gleichen Tag wurde ebenfalls ein Verbindungssteg von der Straße Wannweil-Kirchentellinsfurt zu einer damals ansässigen Firma durch die Wassermassen zerstört.
Foto: GEA
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Auch flussabwärts wurde beim Hochwasser 1966 in Kirchentellinsfurt ein Fabrikgelände geflutet.
Foto: GEA
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Am »Schleifer« an der Straße von Reutlingen nach Pfullingen (Lindachstraße) rutschte am 20. August 1966 die Erde hinab und blockierte die Straße.
Foto: GEA
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In Betzingen mussten beim Hochwasser 1966 viele Keller ausgepumpt werden.
Foto: GEA
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Fast schon friedlich wirkt diese überflutete Straße samt Gehweg beim August-Hochwasser 1966 in Oferdingen.
Foto: GEA
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20. August 1966: Zwei Feuerwehrmänner im Einsatz gegen das Hochwasser.
Foto: GEA
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Hochwasser am 12. August 2002: Der Neckar von Altenburg aus Richtung Kirchentellinsfurt führt so viel Wasser, dass er an einigen Stellen nahezu die ganze Breite des Tals bedeckt.
Foto: Raiser
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Auch in Altenburg steht das Wasser. Die Feuerwehr ist im August 2002 unermüdlich im Einsatz.
Foto: Raiser
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11. August 2002: Wannweil wurde seit 1966 nicht mehr so heftig von einer Überflutung getroffen wie hier an der Hauptstraße.
Foto: Niethammer
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Das Unwetter hat auch das Leuze-Rilling-Areal in Wannweil 2002 nicht verschont.
Foto: Gogel
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In Oferdingen zeigt im August 2002 eine Sandsack-Barrikade gegen die Wassermassen Wirkung.
Foto: Niethammer
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Zwischen Oferdingen und Altenburg schiebt ein Lastwagen am 11. August 2002 das Wasser vor sich her.
Foto: Pacher
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Die Aufräumarbeiten am 12. und 13. August 2002 offenbaren den Schaden, den das Unwetter angerichtet hat - hier in Altenburg.
Foto: Dieter Reisner
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Auch Autos wurden von den Fluter erbarmungslos mitgerissen. Ertrunken ist bei dem Unwetter am 11. August 2002 glücklicherweise niemand.
Foto: Pacher
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In Tübingen hat's die Stocherkähne ganz schön verzwirbelt. Die Anlegestelle in der Nähe des Hölderlinturms ist nach dem Unwetter im August 2002 in einem chaotischen Zustand.
Foto: mwm
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Am 12. August 2002 ist eine große Menge Erde auf die B 27 gerutscht und musste am darauffolgenden Tag weggeschafft werden.
Foto: Pacher
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Voll im Schlamm: Die Aufräumarbeiten in der Altenburger Volksbank nach dem August-Hochwasser 2002 waren eine schmutzige Angelegenheit.
Foto: Dieter Reisner
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1. Juni 2013: Die Echaz in Reutlingen kann die Wassermassen nicht mehr halten und quillt über die Ufer.
Foto: Niethammer
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Beim Juni-Hochwasser 2013 arbeitet die Sonnenbühler Feuerwehr in Willmanndingen daran, die Straßen vom Wasser zu befreien.
Foto: Jürgen Meyer
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In Sturzbächen ergießen sich die Fluten von der Alb runter ins Tal. Unterhausen wurde vom Juni-Hochwasser 2013 in breiten Teilen geflutet.
Foto: Petra Schöbel
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Unterhausen beweist, dass Sandsack-Barrikaden die Juni-Fluten zumindest ein wenig eindämmen können.
Foto: Petra Schöbel
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In Bad Urach ist die Elsach am 1. Juni 2013 zum reißenden Strom angeschwollen.
Foto: Andreas Fink
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Beim Familienausflug in Altenburg mussten beim Juni-Hochwasser 2013 witterungsbedingt Gummistiefel getragen werden.
Foto: Niethammer
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Das Hochwasser vom 1. Juni 2013 kam der Flussbrücke in Betzingen gefährlich nahe.
Foto: Niethammer
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Das Haus auf der Echaz-Insel in Reutlingen musste wegen des Juni-Hochwassers evakuiert werden.