DPA Bilder des Tages

Bilder des Tages

© dpa-infocom, dpa:231010-99-506330/8

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Nach dem tödlichen Anschlag islamistischer Hamas-Kämpfer auf ein israelisches Musikfestival, bei dem 260 Menschen starben und mehr als 100 Menschen als Geiseln genommen wurden, sind persönliche Gegenstände auf dem Gelände zurückgeblieben.
Foto: Ilia Yefimovich
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Bitte lächeln: Kanzler Scholz (r) und Frankreichs Präsident Macron fotografieren sich während einer Veranstaltung in einem Hamburger Hotel. Das deutsche und das französische Kabinett treffen sich in der Hansestadt zu einer zweitägigen Klausur.
Foto: Kay Nietfeld
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Hoffen auf Überlebende: Afghanische Männer suchen nach einem Erdbeben im Westen Afghanistans weiter nach Opfern. Bei dem tödlichen Erdbeben vom Samstag wurden Tausende von Menschen getötet und verletzt.
Foto: Ebrahim Noroozi
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Ein Gletschersee im Nordosten Indiens durchbricht kurz vor Mitternacht einen Damm und spült Häuser und Brücken weg. Tausende Menschen werden zur Flucht gezwungen. Das Bild verdeutlicht das Ausmaß der Naturgewalt.
Foto: Biplov Bhuyan
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Aus Solidarität mit Israel wurde das Weiße Haus in Washington in den Farben Weiß und Blau angestrahlt. Dazu schrieb US-Präsident Joe Biden auf Twitter: »Heute Abend sagt Amerika dem israelischen Volk, der Welt und den Terroristen überall klar und deutlich, dass wir an der Seite Israels stehen. Das wird sich nie ändern.«
Foto: Jon Elswick
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Demonstranten zeigen sich in Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires solidarisch mit Israel.
Foto: Victor R. Caivano
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Ein afghanischer Junge trauert neben dem Grab seines kleinen Bruders, der bei einem der schweren Erdbeben im Westen Afghanistans ums Leben gekommen ist. Innerhalb von nur wenigen Stunden bebte die Erde am Samstag neun Mal, mehr als ein Dutzend Dörfer wurden weitgehend zerstört.
Foto: Ebrahim Noroozi
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Verlust
Ein afghanischer Junge trauert neben dem Grab seines kleinen Bruders, der bei einem der schweren Erdbeben im Westen Afghanistans ums Leben gekommen ist. Innerhalb von nur wenigen Stunden bebte die Erde am Samstag neun Mal, mehr als ein Dutzend Dörfer wurden weitgehend zerstört.
Foto: Ebrahim Noroozi