Sushi in Hongkong: Falls radioaktiv belastetes Kühlwasser aus der Atomruine Fukushima ins Meer abgeleitet wird, will Hongkong weitreichend Importverbote für japanische Fischereiprodukte erlassen.
Foto: Louise Delmotte
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US-Präsident Joe Biden (l-r) und Nato-Generalsekratär Jens Stoltenberg begrüßen Wolodymyr Selenskyj. Der ukrainische Präsident ist mit den Ergebnissen des Nato-Gipfels zufrieden - aber nicht uneingeschränkt. Eine Einladung zum Nato-Beitritt »wäre ideal gewesen«, sagte Selenskyj.
Foto: Kay Nietfeld
2/12
Wolken ziehen nahe des Feldbergs über den Schwarzwald hinweg. Am Vorabend waren von Westen kommend schwere Gewitter über Baden-Württemberg gezogen (Aufnahme mit Langzeitbelichtung).
Foto: Philipp von Ditfurth
3/12
Lavendelfelder kennt man vornehmlich aus Südfrankreich. So weit muss man nicht mehr reisen. Jetzt reicht ein Abstecher nach Mecklenburg-Vorpommern.
Foto: Jens Büttner
4/12
Bevor ein neues Wohngebiet am Rande von Flintbek (Kreis Rendsburg-Eckernförde) entsteht, sichern Experten des Archäologischen Landesamts Schleswig-Holstein dort weitere Siedlungsspuren aus der Zeit der Völkerwanderung im 4. bis 5. Jahrhundert vor Christus.
Foto: Axel Heimken
5/12
Gedenkstätte in Kiew: Der polnische Armee-Veteran Slawomir Wysocki platziert die Flagge seines Landes zu Ehren eines polnischen Sanitäters, der im Krieg gegen die Ukraine getötet wurde.
Foto: Jae C. Hong
6/12
Zweiter Tag in Vilnius: Bundeskanzler Olaf Scholz (l-r, SPD), Ungarns Ministerpäsident Viktor Orbán und Italien Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nehmen an der Sitzung des Nato-Gipfels in Litauen teil.
Foto: Kay Nietfeld
7/12
In Asweiler in der Gemeinde Freisen (Saarland) entwickelte ein Sturm Dienstagnacht erhebliche Zerstörungskraft. Ob es sich dabei um einen Tornado handelte, war zunächst unklar.
Foto: Christian Schulz
8/12
Der Wu-Tang Clan gehört zu den einflussreichsten Hip-Hop-Formationen aller Zeiten. In Wien gaben die Rapper ein Konzert in der Stadthalle.
Foto: Georg Hochmuth
9/12
Menschen schauen sich auf einem Aussichtspunkt in Konstanz eine heraufziehende Gewitterfront an.
Foto: Sebastian Gollnow
10/12
Israels rechts-religiöse Regierung treibt ihre umstrittenen Pläne zum Umbau der Justiz weiter voran. Dagegen demonstrieren die Menschen in Tel Aviv.