Bilder des Tages
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San Isidro Labrador ist der Schutzpaztron von Madrid. Am 15.Mai findet zu seinen Ehren ein großes Stadtfest statt. Da ist ein Fensterplatz Gold wert.
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Wenn es doch nur der Spiegel wäre... Doch Zyklon »Mocha« hat dieser Frau in Bangladesch das gesamte Haus genommen - und möglicherweise noch mehr.
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Schade: Trotz vollem Körpereinsatz gegen die US-Auswahl bleibt die deutsche Nationalmannschaft bei der Eishockey-WM ohne Punkt. Das Spiel im finnischen Tampere endet mit der dritten Niederlage für Deutschland.
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Außenministerin Annalena Baerbock ist zu ihrer dreitägigen Reise an den Persischen Golf aufgebrochen. Erster Stopp: Saudi-Arabien. So richtig in Plauderlaune wirken Prinz Faisail bin Farhan Al-Saud und und seine Amtskollegin jedoch nicht. Vielleicht auch angesichts der ernsten Themen.
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Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine kommt nicht zum Erliegen: Ukrainische Soldaten feuern in der Nähe von Bachmut eine Kanone ab. Die Stadt im Osten des Landes war Schauplatz besonders heftiger Kämpfe.
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In einem Waldstück in der Wuhlheide in Berlin begeben sich Aktivisten in schwindelerregende Höhen, um dort den Bau einer neuen Straßenverbindung zu verhindern.
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Der etwas andere Patient: Teddybär »Kitty« wird mit Kindern einer Kindertagesstätte am Uniklinikum Göttingen bahandelt. Teddy-Docs behandeln bis zum 17. Mai Kuscheltiere und Puppen.
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Auf Entdeckungstour: Mufflon-Lamm »Hannah« erkundet ihr Gehege im Tiergarten Hannover. Im Oktober 2022 hat die Stadt eine kleine Muffelwild-Herde angesiedelt. Nun gibt es den ersten Nachwuchs.
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Vorbei an Rapsfeldern: Ein Auto auf einer Landstraße zwischen bei Nienstedt im Landkreis Hameln-Pyrmont.
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Frühaufsteher auf Schritt und Tritt: Ein Jogger in Laatzen genießt den Sonnenaufgang bei seinem morgendlichen Lauf.
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Das heiße, trockene und windige Wetter treibt die Brandbedingungen im Norden von Edson in Kanada weiter ins Extreme. Laut Behörden gibt die Situation zunehmend Anlass zur Sorge.
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Das heiße, trockene und windige Wetter treibt die Brandbedingungen im Norden von Edson in Kanada weiter ins Extreme. Laut Behörden gibt die Situation zunehmend Anlass zur Sorge.