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Aktuell Kommunalwahl

FWV: kein Krankenheim

Viel hinter sich, viel vor sich: So geschichtsträchtig Bad Urach ist, so bilderbuchmäßig ihr Marktplatz – die Bäderstadt ist keine ruhige Puppenstube. Der neue Stadtrat muss sich mit Herausforderungen beschäftigen, die schon Bürgervertreter vergangener Generationen die Köpfe rauchen hat lassen. Das Thema Verkehr wird von Jahr zu Jahr dringender. Dazu kommen Fragen nach bezahlbarem Wohnraum und einer zeitgemäßen sozialen Infrastruktur der Stadt.

Die Kandidaten der Freien Wählervereinigung (FWV) vor dem Schloss.
Die Kandidaten der Freien Wählervereinigung (FWV) vor dem Schloss. Foto: PR
Die Kandidaten der Freien Wählervereinigung (FWV) vor dem Schloss.
Foto: PR
BAD URACH. Die Freien Wähler haben acht Punkte auf ihrer Agenda: Tourismus im Biosphärengebiet (den Schwung aus den Grafensteigen nutzen), Bildung-Kultur-Sport (kompletter, zeitgemäß sanierter Schulstandort), mehr Transparenz für Bürger (Bürger-App als Vision), eine Klinik und drei Standorte (keine Privatisierung, kein Krankenheim), Migration und Integration (das Miteinander fördern), Energie-Umwelt-Verkehr (Nahverkehr in der Innenstadt und den Teilorten fördern, Nahwärmenetz im Kurgebiet), Entwicklung der Teilorte (alle aktuellen Förderprogramme nutzen), Innenstadtentwicklung und Marktplatz (neues ganzheitliches Konzept entwickeln).

Die Kandidaten: Werner Grad, Bruno Wörner, Martin Schuster, Axel Steinhart, Nejla Soylu, Joachim Kaczmarek, Daniela Sen, Peter Kächele, Carmen Bader, Jürgen Hohenadl, Beate Eble, Kirk Goudas, Sabine Hunzinger-Miran, Wilfried Collmer, Helmut Leopoldt, Bernd Schmidt, Ludwig Götzendorfer, Bernd Mayer, Sven Fleiner, Eberhard Kächele, Uthe Scheckel, Dr. Torsten Sommer, Detlef Osterhoff, Uwe Failenschmid, Patrick Reichenecker, Hans Kraiss Hans und Markus Geörger. (and)