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Tübinger erforschen Risiko des Drei-Schluchten-Staudamms

TÜBINGEN. Wissenschaftler der Uni Tübingen erforschen in China die ökologischen Folgen des Bauprojekts Drei-Schluchten-Staudamm auf den Yangtze, den drittlängsten Fluss der Erde, und seine Nebenflüsse. Im deutsch-chinesischen Yangtze-Projekt untersuchen sie am Lehrstuhl für Physische Geografie und Bodenkunde die Ursachen von Umweltrisiken, die mit dem Staudamm verbunden sind. Im Forschungsverbund sind auch die Unis Erlangen-Nürnberg, Trier und Kiel sowie die Deutschen Montantechnologie GmbH (DTM) Essen.

Umstrittenes Groß-Projekt: Die Wissenschaftler untersuchen die ökologischen Folgen am Yangtze in China.  FOTO: DPA
Umstrittenes Groß-Projekt: Die Wissenschaftler untersuchen die ökologischen Folgen am Yangtze in China. Foto: dpa
Umstrittenes Groß-Projekt: Die Wissenschaftler untersuchen die ökologischen Folgen am Yangtze in China.
Foto: dpa

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