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Erst Bär oder Nashorn: jetzt Eiszeit-Löwe

TÜBINGEN. Forscher der Uni Tübingen haben bei ihrem Eiszeit-Puzzle ein weiteres Rätsel gelöst: Ein Stück Mammut-Elfenbein aus der Vogelherd-Höhle passt genau zu einer der Tier-Figuren, die Gustav Riek 1931 dort entdeckt hat. Allerdings handelt es sich nicht um den Bärenkopf, nach dem der Ausgräber im vorigen Jahrhundert Ausschau gehalten hätte.

Tübinger Archäologen komplettieren 40000 Jahre alte Figur
Mitarbeiter Mohsen Zeidi (links) zeigt eine Vergrößerung, auf der die Bruchstelle zwischen Hals und Kopf zu sehen ist. Nicholas Conard hält das fünf Zentimeter große, nun zusammengefügte Original in seiner Linken. In seiner anderen Hand eine Kopie des Wildpferdchens, das wie der komplette Eiszeit-Zoo von Gustav Riek im Tübinger Schloss zu sehen ist. Foto: Gerlinde Trinkhaus
Mitarbeiter Mohsen Zeidi (links) zeigt eine Vergrößerung, auf der die Bruchstelle zwischen Hals und Kopf zu sehen ist. Nicholas Conard hält das fünf Zentimeter große, nun zusammengefügte Original in seiner Linken. In seiner anderen Hand eine Kopie des Wildpferdchens, das wie der komplette Eiszeit-Zoo von Gustav Riek im Tübinger Schloss zu sehen ist.
Foto: Gerlinde Trinkhaus

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