Hier geht's zum Jugendfestival »Eisteddfod«. FOTO: ELISABETH WEIDLING
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Der Sieger des Bardenwettstreits auf dem Eisteddfod erhält einen reich geschnitzten Thron.
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Auch die walisische Sängerin Shan Cothi besucht das Festival. FOTO: ELISABETH WEIDLING
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Ein Meer von Wohnwagen: Rund 150 000 Besucher kommen in der Festivalwoche.
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Der Hafen von Aberaeron. FOTO: ELISABETH WEIDLING
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Ceredigion Coast. FOTO: ELISABETH WEIDLING
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Geheimtipp: Die Bucht von Llangrannog. FOTO: ELISABETH WEIDLING
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Das »Ship Inn« ist die Adresse in Llangrannog für eine Rast - dort gibt es köstlichen Cider und frische Meeresfrüchte. FOTO: ELISABETH WEIDLING
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Der Waliser Gwydion ab Ifan lebt in Llangrannog. FOTO: ELISABETH WEIDLING
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Atemberaubend ist der etwa acht Kilometer lange Ceredigion Coastal path von Llangrannog nach Aberporth.
FOTO: ROB JONES
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Mit etwas Glück können Wanderer Delfine von der Küste aus sehen - fahren gerade Schiffe vorbei, dann steigt die Wahrscheinlichkeit. FOTO: ELISABETH WEIDLING
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In der Grafschaft Ceredigion liegt die sehenswerte Universitätsstadt Aberystwyth.
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Meerblick von der Badewanne aus - damit trumpft das walisische kleine Luxus-Hotel »Gwesty Cymru« auf. Es besitzt nur acht Zimmer. FOTO: ELISABETH WEIDLING
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Neben »Welsh Rarebit« (Toast) bietet das Restaurant im »Gwesty Cymru« kunstvoll angerichtete walisische Gerichte wie etwa mit Lamm. FOTO: ELISABETH WEIDLING
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Romantik pur an der Promenade von Aberystwyth. FOTO: ELISABETH WEIDLING
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Optimaler Ausgangspunkt für einen Bike-Trip in den Nationalpark Snowdonia ist die Kleinstadt Dolgellau - im »Y Meirionnydd« lässt es sich herrlich in einem Gewölbekeller speisen. In den oberen Etagen befindet sich ein charmantes Hotel - urgemütlich und »very british«.
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Erhaben thront in der Nähe des Snowdonia Nationalparks die von König Edward I. erbaute Burg Harlech auf einer 60 Meter hohen Felsklippe. Von dort erblicken Walesreisende eine Dünenlandschaft und das Meer.