Startaufstellung der DFB-Elf: So würde die GEA-Sportredaktion spielen lassen
Tor: Manuel Neuer ist die unumstrittene Nummer eins in Deutschland und der Welt. Nie stand und steht ein anderer für den Bundestrainer zur Debatte.
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Linksverteidiger: Robin Gosens hat bei Atalanta Bergamo eine außergewöhnliche Saison gespielt. Seine Offensivstärke gibt den Ausschlag. Das Optimum ist auf der linken Seite nicht zu finden.
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Innenverteidiger: Gut, dass er wieder dabei ist. Die Rückholaktion von Mats Hummels war ohne Alternative. Seine Übersicht, sein Stellungsspiel und seine Erfahrung werden in der deutschen Abwehr für Stabilität sorgen.
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Innenverteidiger: Antonio Rüdiger hat beim FC Chelsea unter Trainer Thomas Tuchel seine Form wiedergefunden. Das macht ihn zum Standardpartner für Mats Hummels in der deutschen Innenverteidigung.
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Rechtsverteidiger: Emre Can ist einer, der defensiv wie offensiv zu gebrauchen ist. Eine optimale Besetzung der rechten Verteidigerposition ist nicht realisierbar. Can ist aber die verlässlichste Lösung.
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Defensives Mittelfeld: Joshua Kimmich ist wie Manuel Neuer ein unumstrittener Bestandteil der Mannschaft. Natürlich wäre er auch der bessere Rechtsverteidger, aber sein Antrieb und seine Ideen werden im Mittelfeld gebraucht.
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Defensives Mittelfeld: Toni Kroos ist in dieser Mannschaft nicht zu ersetzen. Ein Mann ohne Fehlpässe, das Zentrum des Spiels. Und wenn es nicht funktionieren sollte, rückt Ilkay Gündogan nach.
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Offensives Mittelfeld: Leon Goretzka ist der, der ständig zwischen den Strafräumen unterwegs ist. Unumstritten erste Wahl, seine Dynamik spricht für ihn. Goretzka in Bestform ist eine Erfolgsgarantie.
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Linker Flügel: Leroy Sane ist vermutlich der beste deutsche Techniker der Gegenwart. Wie Gnabry flexibel einsetzbar. An dieser Offensive kann es nicht liegen, wenn es nicht gelingen sollte.
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