RohstoffverwertungReutlinger Schrott ist schön1 / 1811000 Quadratmeter groß ist das Betriebsgelände der Rohstoffverwertung Reutlingen mit Blick auf die Achalm.Foto: Stephan Zenke1/1811000 Quadratmeter groß ist das Betriebsgelände der Rohstoffverwertung Reutlingen mit Blick auf die Achalm.Foto: Stephan ZenkeBohrspäne wirken wie abstrakte Kunstwerke.Foto: Stephan Zenke2/18Metallspäne sind ein verführerisch glänzender Rohstoff.Foto: Stephan Zenke3/18Ein Bagger sortiert Schrott grob vor.Foto: Stephan Zenke4/18Das sollten mal Dosen werden, und nach dem Recycling werden sie es auch wieder.Foto: Stephan Zenke5/18Sichtbar schwerer Schrott: Gußeisen.Foto: Stephan Zenke6/18Draht strahlt in der Sonne, und hat nach der Wiederverwertung noch eine Zukunft.Foto: Stephan Zenke7/18Das Rostmuster auf den Stanzteilen könnte sich auch ein Modeschöpfer ausgedacht haben.Foto: Stephan Zenke8/18Bauschutt landet in Wilsingen auf der Alb bei der Firma Ott.Foto: Stephan Zenke9/18Nach der Erfassung folgt die grobe Vorsortierung per Hand oder mit dem Bagger. Insgesamt beschäftigt die Rohstoffverwertung dafür 26 Mitarbeiter.Foto: Stephan Zenke10/18Nach vielen Tausend Kilometern warten die Felgen auf die Fahrt zur stofflichen Verwertung.Foto: Stephan Zenke11/18Eine moderne Plastik? Nein, nur Metallbürsten.Foto: Stephan Zenke12/18Kalorienarm, aber rohstoffreich: Bunter Kabelsalat ohne Essig und Öl.Foto: Stephan Zenke13/18Verführerisch glänzend wie Gold blinken die Überbleibsel von Metallbändern auf dem Gelände der Rohstoffverwertung Reutlingen in der Sonne.Foto: Stephan Zenke14/18Die Reste der Fertigung von Spraydosen sind federleicht und grazil gefaltetes Blech - durchaus geeignet zur Schmuckherstellung.Foto: Stephan Zenke15/18Man braucht eine halbe Stunde zu Fuß, um das Betriebsgelände der Rohstoffverwertung Reutlingen mit Geschäftsführer Klaus Keim zu besichtigen.Foto: Stephan Zenke16/18Eigentlich zu schön für den Schrott: Filigrane Zahnräder aus Aluminium.Foto: Stephan Zenke17/18Im kommenden Jahr wird bei der Rohstoffverwertung Reutlingen 30-jähriges Betriebsjubiläum gefeiertFoto: Stephan Zenke18/18