Am Leben gescheitert

30. Todestag von Romy Schneider

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Eine Figur von Romy Schneider in der Rolle der »Sissi« wird von Jona Markgraf in den Räumen des Wachsfigurenkabinetts Madame Tussauds in Berlin für die Fotografen vorbereitet. Foto: Rainer Jensen
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Fotografische Porträts von Romy Schneider. Die Erinnerung ist oft das Schönste. 176 Seiten, 138 Abbildungen, Hatje Cantz Verlag.
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Romy Schneider, österreichische Schauspielerin, bei Dreharbeiten in Paris (Archivfoto von 1975). Archivfoto
Foto: dpa
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Ein lachsfarbener Mantel von Romy Schneider steht im Auktionshaus vor weiteren Kleidungsstücken der Schauspielerin, die zur Versteigerung standen. Foto: David Ebener
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Symbolisch wird im Auktionshaus Boltz in Bayreuth schon einmal der Auktionshammer neben einem zur Versteigerung stehenden Nerzjäckchen von Romy Schneider geschwungen. Foto: David Ebener
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Ein rotes Kleid von Romy Schneider, das in Bayreuth unter den Hammer kam. Foto: Davin Ebener
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Eine Auktionsbroschüre auf einem zur Versteigerung stehenden Gucci-Reisekoffer mit den Initialien von Romy Schneider. Ein edles Kostüm, ein rotes Kleid - oder der Koffer mit ihren Initialen: Kleidungsstücke der Schauspiellegende kamen in Bayreuth unter den Hammer. Foto: David Ebener
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Ein Mann schaut sich ein Filmplakat mit der Schauspielerin Romy Schneider an. Foto: Oliver Berg
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Romy Schneider als Kaiserin Elisabeth (M) und der Theater- und Filmschauspieler Karlheinz Böhm als Kaiser Franz Joseph von Österreich (2.v.r.) in einer Szene der »Sissi«-Filmtrilogie (undatiertes Archivfoto). Foto: UPI
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Romy Schneider als Kaiserin Elisabeth (M) und der Theater- und Filmschauspieler Karlheinz Böhm als Kaiser Franz Joseph von Öster
Romy Schneider als Kaiserin Elisabeth (M) und der Theater- und Filmschauspieler Karlheinz Böhm als Kaiser Franz Joseph von Österreich (2.v.r.) in einer Szene der »Sissi«-Filmtrilogie (undatiertes Archivfoto). Foto: UPI
Die österreichische Schauspielerin Romy Schneider (undatiertes Archivfoto). Eine Persönlichkeit voller Gegensätze und Rätsel. Foto: Rauchwetter
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Romy Schneider und ihr damaliger Ehemann Harry Meyen (undatiertes Archivfoto). 1966 heiratete Schneider den 14 Jahre älteren Regisseur und Schauspieler Harry Meyen und noch im selben Jahr kam ihr Sohn David zur Welt. Doch nach wenigen Jahren Ehe legte sie die Rolle als biedere Ehefrau und bodenständige Mutter ab. 1973 kehrte die Schauspielerin wieder nach Paris zurück, zwei Jahre später wurde sie von Meyen geschieden. Foto: Udo Göbel
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