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Willi Wolfs Albbüffel müssen wohl nicht getötet werden

HOHENSTEIN-MEIDELSTETTEN. Im Januar stand Willi Wolf vor einem Horrorszenario: 150 Büffelkühe – die Hälfte seiner Herde – sollte er zur Schlachtbank führen, weil sie vermeintlich positiv auf das Rinderherpes-Virus BHV1 getestet worden waren. Jetzt scheint die existenzbedrohende Katastrophe abgewendet. 20 Büffel aus Wolfs Stall wurden in einem neuen Verfahren untersucht.

Willi Wolf ist überglücklich: Bestätigt sich das, was 20 Stichproben ergeben haben, für alle Tiere, bleiben die Büffel am Leben.
Willi Wolf ist überglücklich: Bestätigt sich das, was 20 Stichproben ergeben haben, für alle Tiere, bleiben die Büffel am Leben. Foto: Marion Schrade
Willi Wolf ist überglücklich: Bestätigt sich das, was 20 Stichproben ergeben haben, für alle Tiere, bleiben die Büffel am Leben.
Foto: Marion Schrade

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