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Aus der Genbank auf die Teller

HOHENSTEIN/LAUTERACH. Anicia ist die Beste. Die grün-marmorierte Puy-Linse aus Frankreich, die längst auf der Schwäbischen Alb heimisch geworden ist und ihr sagenhaftes Aroma im schwäbischen Nationalgericht Linsen mit Spätzle voll entfaltet, wird von den 13 Landwirten in der Öko-Erzeugergemeinschaft Alb-Leisa hoch geschätzt. Dabei haben es die Anbauer zwischen Hohenstein und Lauterach eigentlich auf zwei andere Sorten abgesehen: Späths Alblinse eins (groß) und zwei (klein).

Wegbereiter der Späthschen Alblinse, Geschichtenerzähler und Verbreiter des Linsenfiebers. Woldemar Mammel (links) interviewt St
Wegbereiter der Späthschen Alblinse, Geschichtenerzähler und Verbreiter des Linsenfiebers. Woldemar Mammel (links) interviewt Staatssekretär a. D. Ventur Schöttle über den Linsenanbau auf der Alb und den Züchter Fritz Späth. Foto: Julie-Sabine Geiger
Wegbereiter der Späthschen Alblinse, Geschichtenerzähler und Verbreiter des Linsenfiebers. Woldemar Mammel (links) interviewt Staatssekretär a. D. Ventur Schöttle über den Linsenanbau auf der Alb und den Züchter Fritz Späth.
Foto: Julie-Sabine Geiger

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