TÜBINGEN. Das Glück der Erde liegt für viele auf dem Rücken der Pferde. Doch Reiten ist eine Risikosportart. Jährlich ereignen sich etwa 30 000 bis 40 000 Reitunfälle, deren Opfer ärztlich behandelt werden müssen. Der Reitsport zählt zu den fünf verletzungsreichsten Sportarten in Deutschland. »Die Schwere der Verletzungen reicht von Prellungen über leichte Knochenbrüche bis hin zu schweren Becken- und Wirbelsäulenverletzungen«, sagt Professor Ulrich Stöckle, Ärztlicher Direktor der BG Klinik. Auch tödliche Verletzungen sind nicht auszuschließen. Laut Zahlen einer Sportversicherung liegt Reiten in der Statistik tödlicher Sportunfälle mit durchschnittlich 12 Todesfällen pro Jahr auf Platz vier.
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