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Lebendiger Widerstand gegen Stuttgart 21 im Steinlachtal

MÖSSINGEN. Frust und Verzweiflung? Nein, eher ein »jetzt erst recht«. Es sind nicht nur die - wie von den Gegnern in den Stuttgarter Schlichtungsgesprächen unter der Leitung von Heiner Geißler vorgerechnet - abenteuerlich steigenden Kosten, die auch die Gegner von Stuttgart 21 im Steinlachtal an ihrer Überzeugung und ihrem Widerstand festhalten lassen. Es sind vor allem die in ihrer Ansicht nach objektiv nachweislich fehlenden Vorteile und gegebenen Nachteile gegenüber dem Kopfbahnhof, die vergleichsweise geringe Leistungsfähigkeit des neuen Tiefbahnhofs, die Risiken beim Bau, nicht nur fürs Mineralwasser.

Vereint im gemeinsamen Kampf gegen Stuttgart 21: Dorothee Esche (Öschingen), Gerhard und Christa Wolf (Bodelshausen), Ulrich Som
Vereint im gemeinsamen Kampf gegen Stuttgart 21: Dorothee Esche (Öschingen), Gerhard und Christa Wolf (Bodelshausen), Ulrich Sommer (Belsen), Hannefriedel Meyer-Faude (Ofterdingen) und Albrecht Esche (Öschingen). Foto: Michael Merkle
Vereint im gemeinsamen Kampf gegen Stuttgart 21: Dorothee Esche (Öschingen), Gerhard und Christa Wolf (Bodelshausen), Ulrich Sommer (Belsen), Hannefriedel Meyer-Faude (Ofterdingen) und Albrecht Esche (Öschingen).
Foto: Michael Merkle

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