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Stuttgart 21 Gegner fordern: »Leisten Sie keine Zahlungen«

REUTLINGEN. Nils Schmid hatte sich vorab per Pressemitteilung entschuldigen lassen. Der Reutlinger SPD-Abgeordnete und »Super-Minister« der grün-roten Landesregierung, dem Stuttgart-21-Gegner am Freitagabend den sogenannten »Reutlinger Appell« übergeben wollten, befinde sich »zum Zeitpunkt der Demonstration im Auslandsurlaub«. So kam es dann, dass Schmids Büroleiter Michael Wechsler flankiert von lokaler sozialdemokratischer Prominenz die schriftlich formulierten Forderungen des »Reutlinger Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21« entgegennahm.

Auf dem Weg zum Wahlkreisbüro: Gut hundert S-21-Gegner wollten den SPD-Abgeordneten Nils Schmid umstimmen. GEA-FOTO: PACHER
Auf dem Weg zum Wahlkreisbüro: Gut hundert S-21-Gegner wollten den SPD-Abgeordneten Nils Schmid umstimmen. Foto: Uschi Pacher
Auf dem Weg zum Wahlkreisbüro: Gut hundert S-21-Gegner wollten den SPD-Abgeordneten Nils Schmid umstimmen.
Foto: Uschi Pacher

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