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Die Bluttat vom Gaisbühlhof

REUTLINGEN-OHMENHAUSEN. Schon Tage vor der Hinrichtung hatte eine alte Zigeunerin die Menschen gewarnt: »D'Leut sollat nau mache, dass se hoim kommet«. Kurz, nachdem der Verurteilte von der Galgenleiter hinab gestoßen wurde, »entstand ein furchtbares Donnerwetter am Himmel, das vorher nur ein klein Wölklein war. Schloßen und Hagelkörner kamen herab wie Tauben- und Hühnereier«, zitiert Volkskundler Anton Birlinger Augenzeugen jenes Ereignisses am 17. Juli des Jahres 1787.

Porträt von Hannikel alias Jakob Reinhardt im Sulzer Gefängnisturm 1786. Gemälde von Johannes Hermann. GEA-FOTO: MEYER
Porträt von Hannikel alias Jakob Reinhardt im Sulzer Gefängnisturm 1786. Gemälde von Johannes Hermann. Foto: Jürgen Meyer
Porträt von Hannikel alias Jakob Reinhardt im Sulzer Gefängnisturm 1786. Gemälde von Johannes Hermann.
Foto: Jürgen Meyer

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