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Abi-Postille beschäftigt die Justiz

REUTLINGEN. Dass in Abizeitungs-Redaktionen gemeinhin nicht mit Wattebäuschchen geworfen wird, liegt in der Natur der Sache. Vor allem dann, wenn anonyme Beiträge Eingang in die Druckwerke finden. In diesen Fällen laufen - das lehrt die Erfahrung - Artikel Gefahr, verletzend auszufallen. Zumal es sich aus der Deckung heraus ja trefflich schießen lässt: mit Verbalinjurien gegen unpopuläre Mitschüler respektive Lehrer.

Sieht harmlos aus, birgt aber reichlich Sprengstoff: Weil in der Abizeitung des Isolde-Kurz-Gymnasiums Verunglimpfungen abgedruc
Sieht harmlos aus, birgt aber reichlich Sprengstoff: Weil in der Abizeitung des Isolde-Kurz-Gymnasiums Verunglimpfungen abgedruckt wurden, mussten Passagen geschwärzt werden. Mittlerweile beschäftigt die Postille sogar die Justiz. Zwei Abiturientinnen haben gegen das Redaktionsteam Anzeige erstattet. Auch Schulleiter Martin Englert steht im Kreuzfeuer der Kritik.FOTO: REPRO
Sieht harmlos aus, birgt aber reichlich Sprengstoff: Weil in der Abizeitung des Isolde-Kurz-Gymnasiums Verunglimpfungen abgedruckt wurden, mussten Passagen geschwärzt werden. Mittlerweile beschäftigt die Postille sogar die Justiz. Zwei Abiturientinnen haben gegen das Redaktionsteam Anzeige erstattet. Auch Schulleiter Martin Englert steht im Kreuzfeuer der Kritik.FOTO: REPRO

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