Aktuell Doppelhaushalt

»Vom Motor der Region zum Sorgenkind«

REUTLINGEN. Zweieinhalb Stunden waren für die Generaldebatte zum Reutlinger Doppelhaushalt 2015/2015 anberaumt, den Größenverhältnissen entsprechend verteilt auf die sechs Fraktionen und die beiden Linken im Gemeinderat. Die Luft »nach oben«, die es im Stadthaushalt nicht gibt, war in der Debatte aber vorhanden: »Nur« zwei Stunden nahmen die Haushaltsredner gestern Abend in Anspruch, wobei die Frage der »Konsolidierung«, der Schuldenreduzierung, im Mittelpunkt stand. Schon jetzt sei der Etat »auf das Machbare heruntergekürzt«, sagte Oberbürgermeisterin Barbara Bosch. Mehr Konsolidierung sei künftig nur durch »massive Einschnitte in der Infrastruktur« zu erreichen.

Das Reutlinger Ratsgebäude.
8. Dezember 2011 – Im Bauausschuss wird publik, dass die Verwaltung aufgrund eines nicht öffentlichen Antrags des damaligen FDP-Stadtrat Julius Vohrer »die städtebaulichen und verkehrstechnischen Voraussetzungen für einen kompletten Abbruch« des Stegs prüfe. Der GEA-Bericht (9. Dezember) über die Sitzung bringt die aktuelle öffentliche Debatte ins Rollen, in deren Verlauf sich eine Bürgerinitiative formiert, die nicht nur den Adenauersteg für unverzichtbar hält, sondern auch eine neue Rampe. Archivfoto: GEA
8. Dezember 2011 – Im Bauausschuss wird publik, dass die Verwaltung aufgrund eines nicht öffentlichen Antrags des damaligen FDP-Stadtrat Julius Vohrer »die städtebaulichen und verkehrstechnischen Voraussetzungen für einen kompletten Abbruch« des Stegs prüfe. Der GEA-Bericht (9. Dezember) über die Sitzung bringt die aktuelle öffentliche Debatte ins Rollen, in deren Verlauf sich eine Bürgerinitiative formiert, die nicht nur den Adenauersteg für unverzichtbar hält, sondern auch eine neue Rampe. Archivfoto: GEA

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