Aktuell Albaufstieg

Ziel bleibt: Transparenz schaffen

LICHTENSTEIN. Ungeheuerliches geschah vor genau einem Jahr im sonst so friedlichen Lichtenstein: Rund 350 Bewohner des vom Straßenverkehr so geplagten Ortes griffen zu Plakat und Flugblatt und zogen im Feierabendverkehr auf die Straße, um ihrem Unmut über die Lage Ausdruck zu geben. »Weg mit dem Planungsverbot für den Albaufstieg« hieß die Parole und die Politiker - von Lichtenstein bis nach Berlin - wurden zum Handeln aufgefordert.

Lichtenstein vor einem Jahr: Rund 350 Bürger wollen, dass sich endlich was tut in Sachen Albaufstieg.  ARCHIVFOTO: TRINKHAUS
Lichtenstein vor einem Jahr: Rund 350 Bürger wollen, dass sich endlich was tut in Sachen Albaufstieg. ARCHIVFOTO: TRINKHAUS
Lichtenstein vor einem Jahr: Rund 350 Bürger wollen, dass sich endlich was tut in Sachen Albaufstieg. ARCHIVFOTO: TRINKHAUS

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