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Ernst Eitings impressionistische Werke in der Klosterkirche

PFULLINGEN. Er liebte den Umgang mit Pinsel und Farbe ebenso wie die Landschaft im heimatlichen Echaztal und auf der Alb: Ernst Eiting hat Pfullingen und seine Umgebung vielfach und über viele Jahre hinweg auf der Leinwand und dem Aquarellpapier festgehalten. Die Stadt ehrt den vor drei Jahren verstorbenen Künstler, der am 10. Oktober 90 Jahre alt geworden wäre, jetzt mit der Ausstellung »Ein Leben mit Farbe« in der Klosterkirche. Jetzt ist sie mit einer Vernissage in der Mensa des Friedrich-Schiller-Gymnasiums eröffnet worden.

Bürgermeister Rudolf Heß (von links) mit Ernst Eitings Witwe Lore Eiting und der Kunsthistorikerin Dr. Ute Schönfeld-Dörrfuß bei
Bürgermeister Rudolf Heß (von links) mit Ernst Eitings Witwe Lore Eiting und der Kunsthistorikerin Dr. Ute Schönfeld-Dörrfuß bei der Eröffnung der Ausstellung »Ein Leben mit Farbe« in der Pfullinger Klosterkirche. Foto: Petra Schöbel
Bürgermeister Rudolf Heß (von links) mit Ernst Eitings Witwe Lore Eiting und der Kunsthistorikerin Dr. Ute Schönfeld-Dörrfuß bei der Eröffnung der Ausstellung »Ein Leben mit Farbe« in der Pfullinger Klosterkirche.
Foto: Petra Schöbel

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