ST. JOHANN. Es ist kein normales Konzert, was da vor sich geht – und das nicht einmal deshalb, weil der Schauplatz ein Albvereinsturm im Wald ist und die knapp 40 Konzertgäste per Fußmarsch anreisten. Nein, normal ist es nicht, weil hier der Turm selbst zum Instrument wird. Ein steriler synthetischer Elektroklang dringt durch die Luken der Hohen Warte oberhalb des Fohlenhofs. Bald kommt ein zweiter, wabernder dazu.
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