REUTLINGEN. Als Eberhard Rapp das letzte Mal Jesse Davis traf, war das bei einem Jazzfestival auf einem schottischen Eiland, das im Wesentlichen von sieben Whisky-Destillerien bewohnt wird. Das Festival wurde natürlich von den Destillerien veranstaltet, in kaum wohnzimmergroßen Räumen, mit internationalen Größen, die sich darob gelegentlich nach einer versteckten Kamera umschauten, aber da war keine. Nach dem Auftritt in einem solchen Wohnzimmer standen Rapp und Davis noch lange beieinander und redeten über den Tod, das Leben und natürlich die Musik.
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